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Das Obere Schloss

Auf dem 307 Meter hohen Siegberg errichteten die Grafen von Nassau wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert eine Burg. Erwähnung als „Oberes Schloss“ findet die nassauische Burg erstmals um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Heute befindet sich im Oberen Schloss das Siegerlandmuseum. Der Schlosspark ist ein beliebtes Ziel und wird zur Erholung und für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Sachgeschichte

Die urkundliche Ersterwähnung von Siegen erfolgt bereits 1079/1089, datiert nach den Regierungsjahren des Kölner Erzbischofs Siegewin. Das Obere Schloss wird erstmals in einer Urkunde vom 2. September 1259, in der von einer „burch […] zen Sigin“1) die Rede ist, erwähnt. Wahrscheinlich existierte die Burg aber schon früher. In einer Urkunde von 1224 bestätigt Erzbischof Engelbert I. von Köln (um 1185–1225), dass ihm von Graf Heinrich II. von Nassau (vor 1190–1247/50), genannt der Reiche, die Hälfte der Münz- und Zolleinnahmen der neu erbauten Stadt Siegen zugesprochen wurde.2) Unter anderem wird in der Urkunde von 1224 festgelegt, dass keiner der beiden einen „civem vel castellanum“, also einen Bürger oder Burgmann, ohne die Zustimmung des anderen aufnehmen darf. Die Erwähnung von Burgmannen deutet darauf hin, dass bereits zu diesem Zeitpunkt eine Burg in Siegen bestand.

Wie die Burg zwischen dem Kölner Erzstift und den nassauischen Grafen geteilt war, wird aus einem Vertrag zwischen Erzbischof Walram von Köln (1304–1349) und den Grafen Heinrich I. (um 1265–1343) und Otto II. (vor 1329–1350/51) von Nassau-Dillenburg vom 24. Juni 1343 ersichtlich.3) Dem Erzbischof wurde die Hälfte der Burg in Richtung Sieg zugesprochen, den Grafen die Hälfte in Richtung der Weiss. Der Turm, das Tor, der innere Hof und der Brunnen sollten gemeinsam genutzt werden. Allerdings haben weder die Grafen von Nassau dauerhaft noch der Kölner Erzbischof je im Oberen Schloss gewohnt: Da die Grafen nicht in einer Stadt residieren konnten, deren Burg ihnen nur zur Hälfte gehörte, verlagerten sie den nassauischen Hof schon zu Zeiten Heinrichs II. von Nassau nach Dillenburg. Auch für den Erzbischof von Köln kam das abgelegene Siegen als Residenz nicht in Frage.4) Nachdem der Arnsberger Erbfolgestreit zwischen Köln und Nassau bereits zuvor beigelegt worden war, endete 1414 die Doppelherrschaft und 1421 die Teilung der Burg und der Stadt.5) Die nächsten Jahrhunderte über blieb die Anlage in nassauischem Besitz, wurde aber nur zeitweise als Residenz genutzt. Wilhelm I. von Nassau-Oranien (1533–1584), der im Achtzigjährigen Krieg für die Niederlande gegen die Spanier kämpfte, nutzte die Burg als Zwischenaufenthalt auf seiner Flucht nach Dillenburg. Zeitweilig, von 1594-1599, musste die Hohe Schule aus Herborn aufgrund einer Pestepidemie nach Siegen umsiedeln. Im späteren Oberen Schloss war u. a. der Rektor der Hochschule, der reformierten Theologe und Bibelübersetzer Johannes Piscator (1546–1625), untergebracht.

Nach dem Tod Johanns VI. im Jahr 1606 wurde sein Land unter seinen fünf Söhnen aufgeteilt, sodass die Grafschaften Nassau-Dillenburg, Nassau-Beilstein, Nassau-Diez, Nassau-Hadamar und Nassau-Siegen entstanden. Johann VII. (der Mittlere) von Nassau-Siegen (1561–1623) erhielt Siegen als Erbteil, das er im Jahr 1607 in Besitz nahm. Das spätere Obere Schloss, welches er renovieren und um Wirtschaftsgebäude und Wehranlagen erweitern ließ, wurde seine Residenz. Zusammen mit dem Soldaten und Militärschriftsteller Johann Jacobi von Wallhausen (1580–1627) gründete er 1616 eine Kriegsschule in Siegen, wahrscheinlich sogar die erste der Welt.6) Der Sohn Johanns VII., Johann VIII. (der Jüngere; 1583–1638), trat bereits 1608 zum katholischen Glauben über, verheimlichte dies jedoch gegenüber seiner Familie. Er war auf der für Adelige üblichen Bildungsreise nach Italien für seinen Bruder Moritz gehalten und in Neapel gefangen gesetzt worden. Die Intervention von Kaiser und Papst ermöglichten jedoch seine Freilassung. Auf dem Rückweg besuchte er Papst Clemens VIII. und wechselte die Konfession. Erst im Dezember 1612 jedoch bekannte sich Johann in Rom offiziell zum katholischen Glauben.7) Dies veranlasste seinen calvinistischen Vater, sein Testament zu ändern und sein Erbe zwischen seinen drei Söhnen aufzuteilen. Zwar erhielt Johann VIII. die Burg auf der Spitze des Siegberges, die Stadt Siegen mit allen Einkünften sollte jedoch im gemeinsamen Besitz aller Söhne bleiben. Nach dem Tod des Vaters am 27. September 1623 brachte Johann VIII. zunächst die gesamte Grafschaft in seine Hand und begann diese zu rekatholisieren. Aber 1632 konnte sein Halbbruder Johann Moritz (1604–1679) mit Hilfe von Truppen des schwedischen Königs Gustav II. Adolf (1594–1632) Siegen besetzen und die im väterlichen Testament festgelegte Dreiteilung Nassau-Siegens durchsetzen.8) Die nassauische Burg wurde nun Sitz der katholischen Linie, während die protestantische Linie ihre Residenz im ehemaligen Franziskanerkloster nahm, das man zunächst Nassauischer Hof nannte.

Nachdem der Nassauische Hof im Jahr 1695 einem Stadtbrand zum Opfer gefallen war, wurde an dessen Stelle eine dreiflügelige Schlossanlage gebaut. Schon bald kam die Bezeichnung „Unteres Schloss“ auf, während die katholische Residenz, das spätere „Obere Schloss“, noch im Jahr 1731 in einem Ehevertrag lediglich als „Palais de Nassau“ bezeichnet wurde.9) Nach Aussterben der katholischen und evangelischen Linie des Hauses Nassau-Siegen fiel das Obere Schloss an die Linie Oranien-Nassau-Diez und somit an Wilhelm IV., Prinz von Nassau-Oranien (1711–1751), der in Den Haag residierte. Im Jahr 1743 wurde es Dienstsitz und in Teilen auch Wohnung der örtlichen Verwaltungsbeamten.10) Nachdem es zeitweilig von französischen Truppen Napoleon Bonapartes (1769–1821) eingenommen worden war, ging es in den Besitz des preußischen Staates über. Mit der Angliederung an Preußen 1815/16 zog unter anderem das Landratsamt in das Schlossgebäude ein. 1888 erwarb die Stadt Siegen das Obere Schloss für nur 30.400 Mark. Seitdem wurde die Anlage auf vielfältige Art und Weise genutzt. Teile des Schlosses dienten als Unterkunft für die dort eingesetzten Beamten und wurden bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg als Wohnung vermietet. Zudem zogen die Siegener Freimaurerloge und ein Waisenhaus, das Anna-Helenen-Stift, in das Schloss ein. Im Jahr 1905 folgte die Eröffnung des Siegerlandmuseums, welches zunächst nur wenige Räume und später das gesamte Schloss einnahm. 1938 wurde anlässlich der Ausstellung „Der deutsche Berg- und Hüttenmann“ das Schaubergwerk unter dem Schlosshof angelegt, welches während des Zweiten Weltkriegs auch als Luftschutzraum für die Bevölkerung des Siegbergs genutzt wurde. Bei dem Luftangriff auf Siegen vom 16. Dezember 1944 wurde das Obere Schloss schwer getroffen. Mehrere Brandbomben zerstörten die Bedachung des Steinbaus. Der Wiederaufbau nach Kriegsende sollte sich bis in die 1950er Jahre hinziehen. Schon 1946 zogen allerdings die Städtische Bücherei, das Stadtarchiv, und die Webschule in die intakten Gebäudeteile ein.

Zum ersten Mal erwähnt wurde das Obere Schloss in einer Urkunde vom 2. September 1259, in der von einer „burch […] zen Sigin“11) die Rede ist. Man kann aber davon ausgehen, dass diese Burg schon früher existierte. Für das Jahr 1224 ist bezeugt, dass dem Erzbischof Engelbert I. von Köln (um 1185–1225) von Graf Heinrich II. (dem Reichen) von Nassau (vor 1190–1247/50) die Hälfte der Münz- und Zolleinnahmen der neu erbauten Stadt Siegen zugesprochen wurde.12) In der Urkunde von 1224 wird unter anderem bestimmt, dass keiner der beiden einen „civem vel castellanmum“, also einen Bürger oder Burgmann, ohne die Zustimmung des anderen aufnehmen darf. Die Erwähnung von Burgmannen deutet darauf hin, dass bereits zu diesem Zeitpunkt eine Burg in Siegen bestand.

Außerdem wird bereits angedeutet, dass der Erzbischof von Köln und die Grafen von Nassau nicht nur die Stadt Siegen, sondern auch die dortige Burg unter sich aufgeteilt hatten. Die Art dieser Teilung wird in einem Vertrag zwischen Erzbischof Walram von Köln (1304–1249) und den Grafen Heinrich I. (um 1265–1343) und Otto II. (vor 1329–1350/51) von Nassau-Dillenburg vom 24. Juni 1343 bestimmt.13) Gleichzeitig enthält diese Urkunde Hinweise zum Aufbau der Burg zu der Zeit: dem Erzbischof wurde die Hälfte der Burg in Richtung Sieg zugesprochen, den Grafen die Hälfte in Richtung der Weiss, der Turm, das Tor, der innere Hof und der Brunnen sollten gemeinsam genutzt werden. Allerdings haben weder die Grafen von Nassau noch der Kölner Erzbischof dauerhaft im Oberen Schloss gewohnt: Da die Grafen nicht in einer Stadt residieren konnten, deren Burg ihnen nur zur Hälfte gehörte, verlagerten sie den nassauischen Hof schon zu Zeiten Heinrichs II. von Nassau nach Dillenburg, und das abgelegene Siegen kam auch als Residenz für den Erzbischof von Köln nicht in Frage.

Nach Ende der Doppelherrschaft 1414 wurde die Teilung des Schlosses 1421 in Folge des Arnsberger Erbfolgestreits aufgehoben. Es blieb für die nächsten Jahrhunderte in nassauischem Besitz, wurde aber nur zeitweise als Residenz genutzt. Wilhelm I. von Nassau-Oranien (1533–1584) kämpfte im Achtzigjährigen Krieg für die Niederlande gegen die Spanier und nutzte das Schloss als Zwischenaufenthalt auf seiner Flucht nach Dillenburg. Im Frühjahr 1568 sammelte er hier ein Heer, das ihm bei seinem Befreiungskampf helfen sollte. Sein Bruder Johann VI. (der Ältere) von Nassau-Dillenburg (1536–1606) beherbergte in den Jahren, in denen die Pest in Siegen wütete (1594–1599), den reformierten Theologen und Bibelübersetzer Johannes Piscator (1546–1625) im Oberen Schloss des nun calvinistischen Siegen.

Nach dem Tod Johanns VI. wurde sein Land in fünf Gebiete aufgeteilt, sodass die Grafschaften Nassau-Dillenburg, Nassau-Beilstein, Nassau-Diez, Nassau-Hadamar und Nassau-Siegen entstanden. Einer seiner Söhne, Johann VII. (der Mittlere) von Nassau-Siegen (1561–1623), übersiedelte im Jahr 1607 nach Siegen, um sein Erbe geltend zu machen. Das Obere Schloss, das er restauriert und um Wirtschaftsanlagen und Wehrbauten erweitert hatte, wurde seine Residenz. Zusammen mit dem Soldaten und Militärschriftsteller Johann Jacobi von Wallhausen (1580–1627) gründete er 1616 eine Kriegsschule in Siegen, wahrscheinlich sogar die erste der Welt.14)

Der Sohn Johanns VII., Johann VIII. (der Jüngere; 1583–1638), konvertierte 1612 während einer Italienreise zum Katholizismus. Dies veranlasste seinen – calvinistischen – Vater, sein Testament dahingehend zu ändern, dass sein Erbe zwischen seinen drei Söhnen geteilt werden sollte, so dass der älteste, katholische Sohn nicht alles erhielt. Zwar wurde das Schloss für ihn bestimmt, die Stadt Siegen mit ihren Abgaben sollte aber im Besitz aller Söhne bleiben. Nach dem Tod des Vaters am 27. September 1623 brachte Johann VIII. zunächst die gesamte Grafschaft in seine Hand und begann diese zu rekatholisieren. Aber 1632 konnte sein Bruder Johann Moritz (1604–1679) mit Hilfe des schwedischen Königs Gustav II. Adolf (1594–1632) die Regierung in Siegen übernehmen und die im väterlichen Testament festgelegte Dreiteilung des Gebietes Nassau-Siegen durchsetzen. Das Obere Schloss wurde nun Sitz der katholischen Linie, während die protestantische Linie ihre Residenz im „Unteren Schloss“, einem ehemaligen Franziskanerkloster nahm.15)

Wilhelm Dilich (1572-1655) – Ansicht von Siegen aus der Hessichen Chronica von 1605.

„Blick auf das Schloss“, alte Ansicht des Oberen Schlosses auf einer Postkarte vom 31. Juli 1935

Erinnerungskulturelle Debatten

Das Obere Schloss birgt viele potentielle Erinnerungsorte. Nicht nur das Schlossgebäude an sich, sondern auch der im Schloss untergebrachte Trausaal und das Siegerlandmuseum sowie der Schlosspark können Erinnerungsorte für die Siegener Bevölkerung darstellen. Das historische Schlossgebäude mit seiner historischen schmiedeeisernen Wetterfahne wird wahrscheinlich schon aus ästhetischen Gründen bei vielen Personen in Erinnerung bleiben. Die teilweise vergoldete Wetterfahne befindet sich auf der „Welschen Haube“ des Oberen Schlosses, die in ihr eingravierte Zahl „1685“ steht wahrscheinlich für das Jahr der Turmerrichtung. Neben ihrem symbolischen Wert für die Tradition des Eisenabbaus und der Eisenverarbeitung steht die Wetterfahne vor allem für die Stadt Siegen als Ganzes: In einem Zeitungsartikel aus dem Jahr 1951, als die Wetterfahne wieder auf den neuerrichteten, ursprünglich im Krieg zerstörten, Schlossturm gesetzt wurde, schrieb die Siegener Zeitung vom „Wahrzeichen der Heimatstadt“16). Auch werden Bilder von der Wetterfahne in Touristenführern und in Broschüren zur Stadt Siegen abgedruckt.17) In der aktuellen Broschüre „SIEGEN HEISST WILLKOMMEN“18) schmückt ein Bild der „Welschen Haube“ mit der Wetterfahne sogar die Titelseite.

Die „Welsche Haube“ mit der Wetterfahne

Der Trausaal im Oberen Schloss stellt einen potentiellen Erinnerungsort für „erlebnisreiche“ Trauungen dar, wobei in den letzten Jahren immer stärker das „Erlebnisreiche“ in den Fokus gerückt wurde. Die ersten Trauungen, die seit 1997 im Oberen Schloss stattfanden, standen jedoch in der Tradition der historischen Hochzeit von Graf Wilhelm I. (dem Reichen) von Nassau-Katzenellnbogen (1487–1559) und Juliane von Stolberg (1506–1580) die 1531 in der kleinen Kapelle im Oberen Schloss stattgefunden hatte. Seit circa zehn Jahren werden die Trauungen im Oberen Schloss allerdings nicht mehr unter dem nassauischen Wappen in der Alten Kapelle, sondern im dafür eingerichteten Trausaal im Bischofstrakt, gleich neben der gotischen Halle, durchgeführt.

Vor allem seit der Nachkriegszeit ist das historische Gebäude des Oberen Schlosses auch ein potentieller Erinnerungsort für das Haus Nassau, von dem wahrscheinlich die meisten Siegener Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit erfahren haben. Die Fokussierung auf die Nassauer geschieht im Zusammenhang mit dem Siegerlandmuseum als potentiellen Erinnerungsort, da sich ein Großteil der Sinnbildungsangebote zum Haus Nassau auf die dazugehörigen Ausstellungen im Siegerlandmuseum bezieht.

Außerdem wird das Schlossgebäude an sich besonders bei der älteren Generation die unterschiedlichsten Erinnerungen hervorrufen. So war in dem Torbogen des Oberen Schlosses die Siegener Webschule untergebracht. Zudem befindet sich dort die nun nicht mehr öffentlich zugängliche Siegerlandmuseums-Bibliothek, deren Bestände 1982 teilweise ins Stadtarchiv übergegangen sind. Schließlich wurden Teile des Schlosses bis in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges hinein als Wohnung vermietet, sodass wahrscheinlich auch Erinnerungsorte kleiner „Wir-Gruppen“ entstanden sind.

Quellen

„Ferien – daheim erlebt und gestaltet“ - Zeitungsartikel über das Obere Schloss und den Schlosspark, in: Siegener Zeitung vom 25.07.1940.


Spendenaufruf an die Bevölkerung, um die Restauration des Oberen Schlosses zu finanzieren, in: Siegener Zeitung vom 28.12.1949.


Altes Wahrzeichen im Wiedererstehen. Vor der Vollendung des Turms im Oberen Schloss, in: Siegener Zeitung vom 4.5.1951.


Bericht über die Rückkehr der Wetterfahne auf den restaurierten Turm des Oberen Schlosses, in: Siegener Zeitung vom 9.05.1951.


Bericht über die Trauungen im Oberen Schloss, in: Siegener Zeitung vom 5.01.2011.

Meinungen der Nutzerinnen und Nutzer

1) , 11)
Urkunde von Heinrich, Bischof von Lüttich und Otto, Graf von Geldern vom 2. September 1259, in: Friedrich Philippi (Hg.): Siegener Urkundenbuch. Im Auftrage des Vereins für Urgeschichte und Alterthumskunde zu Siegen und mit Unterstützung der Stadt und des Kreises Siegen. I. Abteilung bis 1350. Mit einer Siegeltafel und einer historischen Karte, Siegen 1887, S. 21 f.
2)
Vgl. Urkunde von 1224, in: Philippi (Hg.): Siegener Urkundenbuch, S. 8.
3)
Vgl. Urkunde von Erzbischof Walram von Köln und den Grafen Heinrich und Otto von Nassau vom 24. Juni 1343, in: Philippi (Hg.): Siegener Urkundenbuch, S. 153–155.
4)
Vgl. Ursula Blanchebarbe: Kleine Geschichte des Oberen Schlosses in Siegen, Siegen 2005, S. 6.
5)
Vgl. Blanchebarbe: Kleine Geschichte des Oberen Schlosses, S. 8 f.
6)
Vgl. Blanchebarbe: Kleine Geschichte des Oberen Schlosses, S. 16, 18.
7)
Vgl. Rolf Glawischnig: Art. Johannes VIII., in: NDB 10 (1974), S. 501 f.
8)
Wolfgang Degenhardt: Eine Karriere in den Niederlanden, in: Gerhard Brunn (Hg.): Aufbruch in neue Welten. Der Brasilianer Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679), Siegen, 2004, S. 17-24, hier S. 23.
9)
Vgl. Friedhelm Menk: Die nachmittelalterlichen Pergamenturkunden im Stadtarchiv Siegen. Unter Benutzung der Vorarbeiten von Heinz Fischer (1908-1945) und Hans Kruse (1882-1941) dem Inhalt nach zusammengestellt, Siegen 1968, S. 199.
10)
Vgl. Ursula Blanchebarbe: Das Siegerlandmuseum im Oberen Schloss zu Siegen, in: Gerhard Brunn (Hg.): Aufbruch in neue Welten. Der Brasilianer Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679), Siegen 2004, S. 14-15, hier S. 14.
12)
Vgl. Urkunde von 1224, in: Friedrich Philippi (Hg.): Siegener Urkundenbuch. Im Auftrage des Vereins für Urgeschichte und Alterthumskunde zu Siegen und mit Unterstützung der Stadt und des Kreises Siegen. I. Abteilung bis 1350. Mit einer Siegeltafel und einer historischen Karte, Siegen 1887, S. 8.
13)
Vgl. Urkunde von Erzbischof Walram von Köln und den Grafen Heinrich und Otto von Nassau vom 24. Juni 1343, in: Friedrich Philippi (Hg.): Siegener Urkundenbuch. Im Auftrage des Vereins für Urgeschichte und Alterthumskunde zu Siegen und mit Unterstützung der Stadt und des Kreises Siegen. I. Abteilung bis 1350. Mit einer Siegeltafel und einer historischen Karte, Siegen 1887, S. 153–155.
14)
Vgl. Blanchebarbe: Kleine Geschichte des Oberen Schlosses in Siegen, S. 6-18.
15)
Vgl. Rolf Glawischnig: Art. Johannes VIII., in: NDB 10 (1974), S. 501 f.; Wolfgang Degenhardt: Eine Karriere in den Niederlanden, in: Gerhard Brunn (Hg.): Aufbruch in neue Welten. Der Brasilianer Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679), Siegen, 2004, S. 17–24, hier S. 23.
16)
„Altes Wahrzeichen im Wiedererstehen“, in: Siegener Zeitung vom 04.05.1951.
17)
So z.B. in den Broschüren zu den „Siegener Schlossspielen“ oder in der Broschüre „Schlösser in Siegen“, herausgegeben von der Stadt Siegen 1983, 10.000 Exemplare.
18)
Gesellschaft für Stadtmarketing e.V. (Hg.): Siegen heißt willkommen, Siegen 2016.
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