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ideen-traditionen:henner_und_frieder [2017/04/17 23:03]
redaktion [Erinnerungskulturelle Debatten]
ideen-traditionen:henner_und_frieder [2018/07/11 14:45] (aktuell)
redaktion
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 ====== Henner und Frieder ====== ====== Henner und Frieder ======
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 +--- //​[[redaktion@zeitraum-siegen.de|Matthias Opitz]] //
  
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-Diesen Artikel vorlesen lassen:+„Henner“ (Heinrich) und „Frieder“ (Friedrich) sind zwei Bronzeplastiken,​ welche die Geschichte des Siegerländer Erzbergbaus und der Eisen- und Stahlindustrie versinnbildlichen. Die überlebensgroßen Standbilder eines Bergmanns und eines Hüttenmanns wurden im Jahr 1904 auf der Siegbrücke aufgestellt und haben seitdem mehrfach ihren Standort gewechselt. Heute stehen sie auf der neuen Oberstadtbrücke und überblicken das neugestaltete Siegufer. ​
  
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-„Henner“ (Heinrich) und „Frieder“ (Friedrich) sind zwei Bronzeplastiken,​ welche die Geschichte des Siegerländer Erzbergbaus und der Eisen- und Stahlindustrie versinnbildlichen. Die überlebensgroßen Standbilder eines Bergmanns und eines Hüttenmanns wurden im Jahr 1904 auf der Siegbrücke aufgestellt und haben seitdem mehrfach ihren Standort gewechselt. Heute stehen sie auf der neuen Oberstadtbrücke und überblicken das neugestaltete Siegufer. ​ 
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 ===== Sachgeschichte ===== ===== Sachgeschichte =====
  
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 Henner und Frieder wurden zwar in einer Berliner Gießerei (Schäffer & Walker) gegossen, der Entwurf der Bronzefiguren stammt jedoch von einem Siegener, dem Bildhauer Friedrich Reusch (1843-1906). Der Sohn eines Schreinermeisters hatte in Berlin und Rom studiert und bekleidete seit 1881 eine Professur an der Kunstakademie in Königsberg. Weitere Werke von Reusch, ein Selbstportrait sowie eine Büste seiner Eltern, sind im Siegerlandmuseum zu sehen. ​ Henner und Frieder wurden zwar in einer Berliner Gießerei (Schäffer & Walker) gegossen, der Entwurf der Bronzefiguren stammt jedoch von einem Siegener, dem Bildhauer Friedrich Reusch (1843-1906). Der Sohn eines Schreinermeisters hatte in Berlin und Rom studiert und bekleidete seit 1881 eine Professur an der Kunstakademie in Königsberg. Weitere Werke von Reusch, ein Selbstportrait sowie eine Büste seiner Eltern, sind im Siegerlandmuseum zu sehen. ​
  
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 //Friedrich Reusch in seinem Atelier// //Friedrich Reusch in seinem Atelier//
  
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 //Henner und Frieders Standort nahe der Siegbrücke,​ im Bereich des Brückenzugangs auf der Bahnhofseite//​ //Henner und Frieders Standort nahe der Siegbrücke,​ im Bereich des Brückenzugangs auf der Bahnhofseite//​
  
-Auf die turbulenten dreißiger und vierziger Jahre folgte für Henner und Frieder eine Periode der Ruhe. Erst in den 1970er Jahren kam es zu geringfügigen Veränderungen. Zunächst musste der Hüttenmann Frieder 1971 der Baustelle des City-Kaufhauses weichen. 1973 wurden beide Figuren um einige Meter versetzt und standen nun nebeneinander auf der neuen Betonüberkragung der Sieg (im Volksmund wenig liebevoll „Siegplatte“ genannt). ​+Auf die turbulenten dreißiger und vierziger Jahre folgte für Henner und Frieder eine Periode der Ruhe. Erst in den 1970er Jahren kam es zu geringfügigen Veränderungen. Zunächst musste der Hüttenmann Frieder 1971 der Baustelle des City-Kaufhauses weichen. 1973 wurden beide Figuren um einige Meter versetzt und standen nun nebeneinander auf der neuen Betonüberkragung der Sieg (im Volksmund wenig liebevoll „Siegplatte“ genannt). Dort, im Herzen der Stadt, blieben Henner und Frieder auch die folgenden Jahrzehnte über. Der jüngste Standortwechsel kündigte sich im Jahr 2012 an. Im Rahmen der Neugestaltung des Siegufers unter dem Motto „Siegen - Zu neuen Ufern“ war beschlossen worden, die „Siegplatte“ abzureißen,​ sodass Henner und Frieder ‚umziehen‘ mussten. Im August 2012 wurden die Standbilder auf dem Bauhof der Stadt eingelagert,​ wo sie eine gründliche Reinigung und einen neuen Oberflächenschutz erhielten. 
 +Im Anschluss an die Baumaßnahmen sollten sie, so das Ergebnis einer öffentlichen Abstimmung, auf der neu zu errichtenden Oberstadtbrücke Platz finden. Die Vorgänge rund um den Umzug wurden von Bürgerinnen und Bürgern mit großem Interesse verfolgt und von der Presse ausführlich dokumentiert.
  
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 //Henner und Frieder an ihrem alten Standort auf der Siegplatte (Foto: Bob Ionescu)// //Henner und Frieder an ihrem alten Standort auf der Siegplatte (Foto: Bob Ionescu)//
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-Dort, im Herzen der Stadt, blieben Henner und Frieder auch die folgenden Jahrzehnte über. Der jüngste Standortwechsel kündigte sich im Jahr 2012 an. Im Rahmen der Neugestaltung des Siegufers unter dem Motto „Siegen - Zu neuen Ufern“ war beschlossen worden, die „Siegplatte“ abzureißen,​ sodass Henner und Frieder ‚umziehen‘ mussten. Im August 2012 wurden die Standbilder auf dem Bauhof der Stadt eingelagert,​ wo sie eine gründliche Reinigung und einen neuen Oberflächenschutz erhielten. 
-Im Anschluss an die Baumaßnahmen sollten sie, so das Ergebnis einer öffentlichen Abstimmung, auf der neu zu errichtenden Oberstadtbrücke Platz finden. Die Vorgänge rund um den Umzug wurden von Bürgerinnen und Bürgern mit großem Interesse verfolgt und von der Presse ausführlich dokumentiert. 
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 In den Morgenstunden des 10. Septembers 2015 schließlich konnten Henner und Frieder auf den neuen Sockeln in der Mitte der neuen Oberstadtbrücke aufgestellt werden. Am Abend desselben Tages wurden sie feierlich von Bürgermeister Steffen Mues enthüllt. In den Morgenstunden des 10. Septembers 2015 schließlich konnten Henner und Frieder auf den neuen Sockeln in der Mitte der neuen Oberstadtbrücke aufgestellt werden. Am Abend desselben Tages wurden sie feierlich von Bürgermeister Steffen Mues enthüllt.
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 ===== Erinnerungskulturelle Debatten ===== ===== Erinnerungskulturelle Debatten =====
  
-Friedrich Reusch wollte mit Henner und Frieder nicht nur der Montanindustrie,​ sondern auch den genügsamen und hart arbeitenden Menschen im Siegerland ein Denkmal setzen. ​ +Friedrich Reusch wollte mit Henner und Frieder nicht nur der Montanindustrie,​ sondern auch den genügsamen und hart arbeitenden Menschen im Siegerland ein Denkmal setzen. In jüngerer Vergangenheit sind die beiden Figuren als „Helden der Arbeit“((Elkar,​ Rainer S.: 1892-1896: Kaiserjubel unter dem Krönchen, in: Rainer S. Elkar, Jürgen H. Schawacht (Hg.): Siegen 1896. Bilder und Notizen aus der preußischen Provinz. Unter der Mitarbeit v. Thomas A. Bartolosch u.a., Siegen 1996, S. 10-32.)) bezeichnet worden. Die Schöpfungen Reuschs sind durch ihre jahrzehntelange Präsenz im Zentrum der Unterstadt für viele zu einem Wahrzeichen der Stadt selbst geworden. Dies spiegelt sich treffend in der Überschrift „Henner und Frieder sind ein Stück Siegen“((Henner und Frieder sind ein Stück Siegen, in: Westfälische Rundschau vom 13.04.2002.)) wider, die anlässlich des hundertsten ‚Geburtstags‘ der beiden in der Westfälische Rundschau zu lesen war.
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-In jüngerer Vergangenheit sind die beiden Figuren als „Helden der Arbeit“((Elkar,​ Rainer S.: 1892-1896: Kaiserjubel unter dem Krönchen, in: Rainer S. Elkar, Jürgen H. Schawacht (Hg.): Siegen 1896. Bilder und Notizen aus der preußischen Provinz. Unter der Mitarbeit v. Thomas A. Bartolosch u.a., Siegen 1996, S. 10-32.)) bezeichnet worden. Die Schöpfungen Reuschs sind durch ihre jahrzehntelange Präsenz im Zentrum der Unterstadt für viele zu einem Wahrzeichen der Stadt selbst geworden. Dies spiegelt sich treffend in der Überschrift „Henner und Frieder sind ein Stück Siegen“ ((Henner und Frieder sind ein Stück Siegen, in: Westfälische Rundschau vom 13.04.2002.)) wider, die anlässlich des hundertsten ‚Geburtstags‘ der beiden in der Westfälische Rundschau zu lesen war.+
  
 Dass Henner und Frieder schon früh als wichtige Symbolfiguren wahrgenommen wurden, zeigt ein Aprilscherz aus dem Jahr 1936. Damals berichtete die National Zeitung, dass die Figuren von ihren Sockeln entfernt und auf den turmartigen Dachabschlüssen des Apollo Licht- und Schauspielhauses aufgestellt worden seien. Eine entsprechende Fotomontage sollte die Falschmeldung authentischer wirken lassen. Dass Henner und Frieder schon früh als wichtige Symbolfiguren wahrgenommen wurden, zeigt ein Aprilscherz aus dem Jahr 1936. Damals berichtete die National Zeitung, dass die Figuren von ihren Sockeln entfernt und auf den turmartigen Dachabschlüssen des Apollo Licht- und Schauspielhauses aufgestellt worden seien. Eine entsprechende Fotomontage sollte die Falschmeldung authentischer wirken lassen.
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 Am 2. April 1954 zogen etwa 1400 Beschäftigte des Siegerländer Erzbergbaus in einem Schweigemarsch durch Siegen, um gegen die drohende Schließung der Grube „Eisenzecher Zug" zu demonstrieren. Die Bergleute trugen eine große schwarze Fahne und ein breites Transparent:​ „2 Millionen Tonnen Eisenstein sollen für immer verloren sein?​!"​ Ein junger Demonstrant posierte mit seinem Plakat, auf dem der an Schiller angelehnte Spruch „Mohr du kannst gehen“ zu lesen ist, sicher nicht zufällig vor Henner. Am 2. April 1954 zogen etwa 1400 Beschäftigte des Siegerländer Erzbergbaus in einem Schweigemarsch durch Siegen, um gegen die drohende Schließung der Grube „Eisenzecher Zug" zu demonstrieren. Die Bergleute trugen eine große schwarze Fahne und ein breites Transparent:​ „2 Millionen Tonnen Eisenstein sollen für immer verloren sein?​!"​ Ein junger Demonstrant posierte mit seinem Plakat, auf dem der an Schiller angelehnte Spruch „Mohr du kannst gehen“ zu lesen ist, sicher nicht zufällig vor Henner.
  
-Am 2. April 1954 zogen etwa 1400 Beschäftigte des Siegerländer Erzbergbaus in einem Schweigemarsch durch Siegen, um gegen die drohende Schließung der Grube „Eisenzecher Zug" zu demonstrieren. Die Bergleute trugen eine große schwarze Fahne und ein breites Transparent:​ „2 Millionen Tonnen Eisenstein sollen für immer verloren sein?​!"​ Ein junger Demonstrant posierte mit seinem Plakat, auf dem der an Schiller angelehnte Spruch „Mohr du kannst gehen“ sicher nicht zufällig vor Henner. +Die wechselhafte Geschichte der Bronzefiguren wurde von der Öffentlichkeit stets mit Interesse verfolgt und von der lokalen Presse minutiös dokumentiert. Auch die Debatte um den Verbleib von Henner und Frieder nach dem Abriss der Siegplatte wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Figuren für die Bevölkerung. Eigentlich sollte ein Arbeitskreis im Auftrag des Stadtrats eine Vorauswahl möglicher neuer Standorte treffen, doch aufgrund des unerwartet großen öffentlichen Interesses überließen die Verantwortlichen die Entscheidung über den Verbleib der Figuren schließlich ganz den Bürgerinnen und Bürgern. An der Befragung auf der Homepage der Stadt Siegen und in den lokalen Zeitungen beteiligten sich letztlich über 2500 Personen. Die Rückkehr von Henner und Frieder nach ihrer dreijährigen Abwesenheit am 10. September 2015 wurde mit einem Festakt begangen, bei dem auch die Nachkommen des Luppenschmieds Friedrich Bingener, nach dessen Vorbild Friedrich Reusch seinen Frieder geschaffen hatte, anwesend waren. ​
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-Die wechselhafte Geschichte der Bronzefiguren wurde von der Öffentlichkeit stets mit Interesse verfolgt und von der lokalen Presse minutiös dokumentiert. +
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-2012 widmete das Siegener Stadtarchiv den beiden eine Sonderausstellung mit dem Titel „Henner und Frieder – eine Präsentation“,​ auf der die Geschichte der Standbilder anhand von Postkarten und alten Presseberichten nachgezeichnet wurde.  +
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-Auch die Debatte um den Verbleib von Henner und Frieder nach dem Abriss der Siegplatte wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Figuren für die Bevölkerung. Eigentlich sollte ein Arbeitskreis im Auftrag des Stadtrats eine Vorauswahl möglicher neuer Standorte treffen, doch aufgrund des unerwartet großen öffentlichen Interesses überließen die Verantwortlichen die Entscheidung über den Verbleib der Figuren schließlich ganz den Bürgerinnen und Bürgern. An der Befragung auf der Homepage der Stadt Siegen und in den lokalen Zeitungen beteiligten sich letztlich über 2500 Personen. Die Rückkehr von Henner und Frieder nach ihrer dreijährigen Abwesenheit am 10. September 2015 wurde mit einem Festakt begangen, bei dem auch die Nachkommen des Luppenschmieds Friedrich Bingener, nach dessen Vorbild Friedrich Reusch seinen Frieder geschaffen hatte, anwesend waren. ​+
  
-{{gallery>​ideen:​img_9093.jpg?​crop&​200x200&​lightbox |}} +{{gallery>​ideen:​img_9093.jpg?​crop&​200x200&​lightbox |}} //Der von Ruth Fay geschaffenen Hüttenmann an der ehemaligen Bismarckschule,​ in: Siegener Zeitung vom 10.09.1991.//​
-//Der von Ruth Fay geschaffenen Hüttenmann an der ehemaligen Bismarckschule,​ in: Siegener Zeitung vom 10.09.1991.//​+
  
 Doch auch abseits solcher Großereignisse haben Henner und Frieder ihre Spuren in der Region hinterlassen – ob als Vorbild für weitere künstlerische Darstellungen,​ wie den von Ruth Fay geschaffenen Hüttenmann an der ehemaligen Bismarckschule oder als Namensgeber für ein Volksmusik-Duo. Sie begegnen uns als Dekorationen an Hausfassaden,​ an Stromkästen oder als Miniaturversionen in Siegerländer Wohnzimmern. Beim Heimatverein Feuersbach gibt es sogar zwei eine Brauchtumsgruppe,​ die zu festlichen Anlässen als Henner und Frieder auftritt. Doch auch abseits solcher Großereignisse haben Henner und Frieder ihre Spuren in der Region hinterlassen – ob als Vorbild für weitere künstlerische Darstellungen,​ wie den von Ruth Fay geschaffenen Hüttenmann an der ehemaligen Bismarckschule oder als Namensgeber für ein Volksmusik-Duo. Sie begegnen uns als Dekorationen an Hausfassaden,​ an Stromkästen oder als Miniaturversionen in Siegerländer Wohnzimmern. Beim Heimatverein Feuersbach gibt es sogar zwei eine Brauchtumsgruppe,​ die zu festlichen Anlässen als Henner und Frieder auftritt.
  
-{{:​ideen-traditionen:​henner_und_frieder_doppelgaenger.jpg?​200|}} Die Doppelgänger von Henner und Frieder gemeinsam mit Bürgermeister Steffen Mues+{{:​ideen-traditionen:​henner_und_frieder_doppelgaenger.jpg?​200|}} ​//Die Doppelgänger von Henner und Frieder gemeinsam mit Bürgermeister Steffen Mues (Foto: Herbert Bäumer und Pressestelle der Stadt Siegen)//
  
 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
  
 {{gallery>​ideen:​img_9061_-_kopie.jpg?​crop&​200x200&​lightbox |}} {{gallery>​ideen:​img_9061_-_kopie.jpg?​crop&​200x200&​lightbox |}}
-//​Zeitungsartikel über die Ausstellung von Henner und Frieder auf der „Siegerländer Collectiv-Ausstellung“,​ in: Siegener Zeitung vom 11.11.1902.//​+//​Zeitungsartikel über Henner und Frieder auf der „Siegerländer Collectiv-Ausstellung“,​ in: Siegener Zeitung vom 11.11.1902.//​
  
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ideen-traditionen/henner_und_frieder.1492462983.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/10/19 16:18 (Externe Bearbeitung)