Walter Krämer (* 21. Juni 1892 in Siegen; † 6. November 1941 bei Goslar) war ein in Siegen geborener Schlosser und Politiker, der aufgrund seiner Zugehörigkeit zur KPD 1933 vom NS-Regime in Schutzhaft genommen und bis zu seiner Ermordung am 6. November 1941 nicht mehr auf freien Fuß gesetzt wurde. Krämer war ab August 1937 im KZ Buchenwald inhaftiert, wo er sich selbst zum ‚Arzt‘ ausbildete. Als verantwortlicher Funktionshäftling führte er den Häftlingskrankenbau und rettete zahlreichen KZ-Insassen das Leben. Hierfür wurde Walter Krämer vom Staat Israel im Jahr 2000 durch die Gedenkstätte Yad Vashem posthum der Titel eines ‚Gerechten unter den Völkern‘ verliehen.
Die Debatte um ein öffentliches Erinnern an den vorbestraften Kommunisten, der zugleich Widerstandskämpfer gegen die Nazis, verfolgter Vertreter der Arbeiterbewegung und Lebensretter im Konzentrationslager in Personalunion war, wurde so intensiv und polarisierend geführt, dass sie zu einem Siegener Erinnerungsort wurde.
Walter Krämer (vor 1933)
Hermann Walter Krämer wurde am 21. Juni 1892 in Siegen als Sohn des Lokführers Wilhelm Krämer und dessen Ehefrau Lina Krämer in eine streng protestantische, politisch deutsch-national orientierte Familie geboren. Er war das älteste von insgesamt fünf Kindern und genoss eine christlich-konservative Erziehung, wie sie zur damaligen Zeit im Siegerland üblich war. Nach der Volksschule trat er 1906 eine Schlosserlehre an.
1911 meldete sich Krämer freiwillig zur Marine, wo er zunächst auf dem Linienschiff „Posen“ als Heizer eingesetzt wurde. Vor allem die Ungleichbehandlung Matrosen und Offizieren führten ihm die Ungleichheit der Klassen im Deutschen Reich vor Augen. Dies wurde für sein politisches Bewusstsein prägend. Im Sommer 1917 geriet er nach einer Haftstrafe wegen Proviantdiebstahls in die ersten allgemeinen Matrosenunruhen auf den Schiffen. Noch ehe er eine Haftstrafe wegen Desertion und Betruges in Siegburg verbüßen konnte, griff der Matrosenaufstand von 1918 um sich und erreichte von Kiel ausgehend zahlreiche Großstädte. Im November 1918 kehrte Walter Krämer wohl gemeinsam mit Abgesandten des Kölner Soldatenrates nach Siegen zurück.
Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte nicht nur in Siegen große Not. Nahrungsmittel fehlten, die Preise stiegen stetig, während die Lohnentwicklung nicht Schritt halten konnte. In der Bevölkerung machte sich große Unzufriedenheit breit und Streiks bestimmten den Alltag. Unter diesen Umständen gelang es den rechtkonservativen Parteien, Deutschnationale Volkspartei (DNVP) und Deutsche Volkspartei (DVP), die christlich-national geprägte Bevölkerung in Stadt und Kreis Siegen und Wittgenstein für sich einzunehmen. Am 13. März 1920 brachte der konterrevolutionäre Kapp-Lüttwitz-Putsch in Berlin die Weimarer Republik an den Rand eines Bürgerkrieges. Walter Krämer beteiligte sich auf Seiten der Roten Ruhrarmee an den Auseinandersetzungen im Ruhrgebiet, kehrte jedoch alsbald nach Siegen zurück und stellte sich freiwillig der Polizei, die ihn aufgrund eines Motorendiebstahls suchte. Im Juli 1921 wurde er zu neun Monaten Haft verurteilt. Vor seinem Haftantritt im August 1922 hatte er noch seine zukünftige Frau Margarete Elisabeth, geb. Lehmann, genannt Liesel, kennengelernt, die er am 8. September 1923 heiratete. Beide waren noch im Jahr 1921 in die KPD eingetreten. Walter Krämer war bis dahin Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) gewesen.
Die revolutionären politische Ideen der KPD fanden insgesamt in der Siegerländer Arbeiterschaft nur wenig Zuspruch. Dennoch bildete sich in und um Siegen bis 1922 eine Ortsgruppe der Partei unter Leitung von Peter Brinkschulte und Walter Krämer.
Am 27. September 1922 wurde der Ausnahmezustand im Deutschen Reich verhängt und die beiden Parteien KPD und NSDAP vorübergehend verboten. Kurz darauf wurde Krämer erneut verhaftet. Am 23. November 1923 hatte man bei einer Durchsuchung in seiner Wohnung eine Pistole mit sieben Schuss dazu unpassender Munition gefunden. Die Anklage gegen Krämer und 14 seiner Siegerländer Genossen lautete auf Hochverrat. Nach nur vier Prozesstagen wurde Walter Krämer zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Im Januar 1927 wurde ihm jedoch unbegrenzter Hafturlaub gewährt, sodass er die letzten acht Monate seiner Strafe nicht mehr absitzen musste.
Im April 1927 zog Walter Krämer mit seiner Frau Liesel nach Düsseldorf und von dort im Mai nach Krefeld, wo er den bezahlten Posten eines KPD-Parteisekretärs annahm und später Mitglied der Bezirksleitung Niederrhein der KPD wurde. In dieser Zeit trat Krämer als politischer Publizist und Agitator in Erscheinung. Im Mai wechselte er nach Hannover, um den Posten des politischen Sekretärs der KPD-Bezirksleitung zu übernehmen. Angesichts der heraufziehenden Nazidiktatur stellte sich die Partei Anfang 1933 darauf ein, in der Illegalität zu arbeiten, doch am frühen Morgen des 28. Februar 1933, zum Zeitpunkt des Reichstagsbrands wurde Walter Krämer durch die Kriminalpolizei Hannover in seiner Wohnung verhaftet.
Walter Krämer wurde zur Last gelegt, Vorbereitungen zum Hochverrat gegen den Staat getroffen zu haben, indem er gemeinschaftlich mit anderen kommunistischen Kadern regierungsfeindliche Schriften in Umlauf gebracht habe. Bei seiner Vernehmung bekannte er sich zu den Zielen und der KPD und zum Kommunismus, was in den Augen des sich zur NS-Diktatur wandelnden Staates einem Schuldeingeständnis gleichkam. Spätestens jetzt war Walter Krämer ein ausgewiesener Staatsfeind. In einem Brief an seine Frau schrieb er: „Es gibt nur einen Weg für mich: meiner inneren Überzeugung gemäß zu handeln, dafür einzustehen und alle Konsequenzen auf mich zu nehmen.“ Für seine vermeintlichen Pläne für einen gewaltsamen Umsturz zugunsten einer Diktatur des Proletariats wurde Walter Krämer zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren Gefängnis verurteilt. Als Liesel Krämer ihren Mann am 19. Dezember 1936 aus der Haftanstalt Hannover abholen wollte, teilte der Gefängnisdirektor ihr jedoch mit, dass dessen Haft um 12 Uhr Mittag verbüßt sei, danach aber die Gestapo über ihn zu verfügen habe. Nach einem letzten Zusammentreffen mit seiner Frau im Gerichtsgefängnis von Hannover wurde Walter Krämer in das Konzentrationslager (KZ) Lichtenburg gebracht. Im Herbst 1937 folgte die Verlegung auf den Ettersberg.
Auf dem Ettersberg bei Weimar mussten Gefangene des NS-Regimes in 14 bis 16 Arbeitsstunden pro Tag mit einfachsten Werkzeugen das Konzentrationslager Buchenwald errichten. Schon zu diesem Zeitpunkt organisierten sich die politischen Häftlinge und knüpften Verbindungen, um später strategisch wichtige Posten der Lagerstruktur besetzen zu können. So wurde Walter Krämer als gelernter Schlosser Pfleger im Häftlingskrankenbau. Er eignete sich mit Hilfe jüdischer Ärzte aus Wien sowie Fachliteratur medizinisches Wissen an. Ende 1938 übernahm er die Verantwortung für die chirurgische Ambulanz, die chirurgische Station und die Häftlingsapotheke zu übernehmen. Bald darauf wurde er zum Kapo (Vorsteher) des Häftlingskrankenbaus. Mit Antritt seines Amtes änderten sich die Verhältnisse dort von Grund auf. Zunächst ordnete Krämer die Personalverhältnisse neu und tauschte Teile des bisherigen Personals gegen „politisch zuverlässige Kameraden“ aus. Dadurch gelang eine Aufbesserung der Medikamentenbestände. Im Zuge einer Typhusepidemie im Lager gewann er die SS-Ärzte sogar für eine Impfaktion zugunsten der Häftlinge. Außerdem gelang es ihm, das Einverständnis der SS für die Versorgung polnischer Kriegsgefangener einzuholen, die durch Hunger und Kälte dem Tod überantwortet werden sollten. Unter Walter Krämer wurde der Häftlingskrankenbau zu der rettenden Institution im Lager Buchenwald und zugleich zu einem Hort des Widerstands gegen die SS. Walter Krämer hatte im Zuge seiner Tätigkeit eine solche Autorität und Souveränität gewonnen, dass er für die SS gleichsam zu einer Gefahr wurde. Da er zudem über Korruptionsvorgänge innerhalb der SS und von der Unterschlagung jüdischen Eigentums durch die SS wusste, ließ Lagerkommandant Koch sowohl Walter Krämer als auch dessen Stellvertreter Karl Peix ermorden. Als Todesursache wurde auf den entsprechenden Formularen „Auf der Flucht erschossen“ angegeben.
Lange Zeit war die Person Walter Krämer indes kein Bestandteil der Erinnerungskultur in Siegen. Es gab kein breites bürgerliches Begehren für oder gegen eine öffentliche Ehrung und auch keine Erinnerung an das Wirken dieses Bürgers der Stadt, weder in Hinblick auf dessen politische Tätigkeit als aktiver Kommunist noch in Bezug auf sein Wirken als Funktionshäftling im KZ Buchenwald. Ja, selbst die blanke Existenz eines Siegener Bürgers Walter Krämer war den Einwohnern der Stadt bis in die 1980er Jahre hinein wohl weitgehend unbekannt. Wie also kam es überhaupt zu der Debatte um eine öffentliche Ehrung und warum gestaltete sich der Aushandlungsprozess um das Gedenken so zäh?
So unbekannt Krämer in seiner Heimat war, so sehr wurde er von der Geschichtspolitik und der damit verbundenen politisch indoktrinierten Geschichtskultur des SED-Regimes in der DDR vereinnahmt. In Weimar und in Chemnitz wurden zwei Medizinische Fachschulen nach ihm benannt. Mit seinem Roman „Nackt unter Wölfen“ setzte Bruno Apitz Walter Krämer 1956 ein Denkmal, das nicht erst seit der gleichnamigen Verfilmung von 1963 weit über Ostdeutschland hinaus ausstrahlte.
Im Siegerland wurde Walter Krämer Anfang der 1980er-Jahre wiederentdeckt. Karl Prümm stieß im Zuge von Recherchen zu den Publizisten Walter Dirks und Eugen Kogon auf den Namen Walter Krämer. Da dieser in seiner Heimatstadt Siegen beinahe unbekannt war, beschloss Prümm gemeinsam mit dem damaligen Vorstandsmitglied der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Siegerland e.V. (GCJZ), Klaus Dietermann selbst ein Werk über Walter Krämer zu verfassen, um vor allem dessen Verdienste im KZ-Buchenwald dem Vergessen zu entreißen. 1986 stellten sie ihr Werk der Öffentlichkeit vor.
Bereits im Vorjahr hatte die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) den Stadtrat gebeten, „eine Mahn- und Gedenkstätte für den kommunistischen Abgeordneten des Preußischen Landtages und Buchenwald-Häftling Walter Krämer“ einzurichten. Dieser jedoch würdigte den Vorstoß mit keiner Antwort. Der Erinnerungsort Walter Krämer ist seither weniger von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt im Allgemeinen als vielmehr von drei interessierten Gruppen getragen, die jeweils eine von drei Perspektiven auf Krämer besonders hervorheben. Die Gewerkschaften zeichnen das Bild eines Leidtragenden der Arbeiterbewegung, der seine konsequente Haltung mit dem Leben bezahlte, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) und KPD sehen in Krämer den antifaschistischen Widerstandskämpfer und standhaften Kommunisten, der sich bis zuletzt den Nazis widersetzte, während die GCJZ die Rolle des ‚Arztes von Buchenwald‘ und des Lebensretters stärker herausstellt. Letztlich überschneiden sich die Perspektiven, dennoch werden die Argumente für eine Ehrung Walter Krämers gruppenspezifisch anders gewichtet.
Nach einem kurzen Diskurs ruhte die Causa Krämer, bis Karl Prümm und Klaus Dietermann 1991 zum 50. Todestag Krämers eine Neuauflage ihres Buches vorstellten, eine Kranzniederlegung am Grab der Eheleute Krämer sowie eine Walter-Krämer-Woche organisierten. Die Berichterstattung in den Printmedien reagierte darauf insgesamt sehr entgegenkommend. Am 16. Januar 1992 beantragte dann die GCJZ beim Stadtdirektor anlässlich des 100. Geburtstages von Walter Krämer eine Straße oder einen öffentlichen Platz nach Krämer zu benennen. Die Antwort der Stadt fiel positiv aus, allein es mangele leider an einer Straße oder einem Platz, die bzw. der dem Gedenken an eine derart verdiente Persönlichkeit angemessen sei. Anschließend schlief der Diskurs um Walter Krämer erneut bis etwa 1997 ein. Da nämlich schlug der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der damaligen Universität-Gesamthochschule Siegen dem Bürgermeister der Stadt vor, den noch namenlosen Sparkassenvorplatz nach Walter Krämer zu benennen. Doch auch dieses Mal wurde die Initiative mit dem Verweis auf einen fehlenden Zusammenhang zwischen dem Platz und der Person Walter Krämer abgeschmettert. Man hielt die Benennung der Anlage mit dem Titel Scheiner-Platz für deutlich sinnstiftender. Dennoch wurde am 27. Januar 1999, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, eine Gedenktafel am Geburtshaus Walter Krämers angebracht. Am 11. November 1999 teilte die Gedenkstätte Yad Vashem ihren Beschluss mit, Walter Krämer posthum als einen „Gerechten unter den Völkern“ zu ehren. Der GCJZ hatte dort 1997 die Prüfung Walter Krämers beantragt. In der darauffolgenden Pressemitteilung betonte Klaus Dietermann, dass es „akzeptierte“ und „unerwünschte Opfergruppen“ gäbe, dass Walter Krämer zur zweiten Kategorie zu rechnen und auch die Gedenktafel an dessen Haus nur ein unliebsamer Kompromiss nach langem zähen Ringen mit der Stadt gewesen sei. Der damalige Siegener Bürgermeister Ulf Stötzel (CDU) schlug bei seiner Festrede anlässlich der Feierlichkeiten zur Ehrung Krämers am 11. April 2000 versöhnliche Töne an (s. Quellen). Im städtischen Kulturausschuss wurde Bestrebungen zu einer möglichen Ehrung Krämers dennoch von der CDU-Fraktion blockiert. Erst 2012 rang man sich schließlich von städtischer Seite zu einer öffentlichen Ehrung durch. Der Platz vor dem Haupteingang des Kreisklinikums in Weidenau wurde im November 2014 unter dem Namen Walter-Krämer-Platz fertiggestellt.
Stele auf dem Walter Krämer-Platz am Kreiskrankenhaus in Siegen-Weidenau
Auszug aus der Festrede des Bürgermeisters Ulf Stötzel (CDU) zur Ehrung Krämers am 11. April 2000
„Als Bürgermeister der Stadt, in der Walter Krämer geboren wurde, glaube ich, die Aufgabe zu haben, in meiner Rede die Schwierigkeit des Gedenkens anzusprechen. Walter Krämer war überzeugter Kommunist. Es gibt keinen Grund zu verschweigen, dass die Stadt Siegen sich lange schwer getan hat, für diesen Mann zu einer Form des ehrenden Angedenkens zu finden. Die Ursache dafür liegt, wie ich glaube, in der alten Bundesrepublik vielerorts sichtbar gewordener Tabuisierung des sozialistischen und kommunistischen Widerstandes gegen die Hitlerbarbarei. Den Männern des 20. Juli, die nach dem Attentatsversuch hingerichtet wurden, hat man in Plötzensee eine Gedenkstätte errichtet. Für Walter Krämer wurde in Siegen Jahrzehnte nach seinem Tod eine Gedenktafel angebracht. Stauffenberg war ein Offizier, der den Wahnsinn des Krieges beenden wollte. Krämer war aufgrund seiner politischen Überzeugung ein Feind der Nazi-Ideologie. Beide, Stauffenberg wie Krämer, standen trotz unterschiedlichster Weltanschauung auf derselben Seite.“
Auszug aus der Niederschrift der 18. Verwaltungskonferenz am 18.06.1985
Leserbrief aus der Westfälischen Rundschau Nr. 127 vom 01.06.2011
Leserbrief aus der Westfälischen Rundschau vom 10.02.2010
Leserbrief aus der Siegener Zeitung vom 14.11.2011
Gedenktafel am Geburtshaus von Walter Krämer
http://www.ns-gedenkstaetten.de/fileadmin/files/_migrated/pics/si_Gedenktafel_Kraemer.jpg
Gedenktafel für Walter Krämer von der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V.
Hier finden Sie Anregungen, wie das Thema Widerstand gegen den Nationalsozialismus mithilfe des ZEIT.RAUM Wikis, des Stadtmodells im Siegerlandmuseum im Geschichtsunterricht behandelt werden kann.
Die Debatte um Walter Krämer ist für die Unterrichtsreihe zentral. Darüber hinaus können auch weitere Siegener Persönlichkeiten thematisiert werden, die sich gegen den Nationalsozialismus gestellt haben und auf unterschiedliche Weise geehrt werden.
Der vollständige Unterrichtsentwurf mit allen Quellen, Materialien und Arbeitsaufträgen ist in dem Band „Region und außerschulische Lernorte“ aus der Reihe Historica et Didactica Fortbildung Geschichte zu finden.